Wenn die Schuhe drücken, dann läuft es sich schlecht ! Und wenn die Füße wund gelaufen sind, dann führt das nicht nur zu einem kurzen, steifen Gang und zu Verspannungen der Muskulatur, sondern es kann auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Zum Beispiel können Pferde durch die plötzliche Umstellung auf Barhuf eine Huflederhautentzündung oder gar eine Belastungsrehe bekommen.
Bitte nicht falsch verstehen: wir von Möhrchengeber sind absolut PRO Barhuf und würden uns wünschen, dass alle unsere Pferde ohne Hufschutz durchs Leben laufen können. Aber das geht nicht immer … und vor Allem nicht immer sofort.
Ein älteres Pferd, das jahrelang mit Eisen beschlagen war, kann man (eventuell) auf Barhuf umstellen, wenn man das Pferd und seine Hufe täglich kontrolliert, den geeigneten Untergrund hat und für den Notfall passende Hufschuhe. Diese müssen dem Pferd so gut passen, dass es sie zur Not 24/7 tragen kann.
Unser Trick: damit nichts reibt haben wir unterschiedliche Schuhmodelle. z.b. Scoot Boots zum Bewegen und Jogging Boots für die Nacht im Offenstall. Damit sind unsere Huf-Patienten dann schnell wieder gut unterwegs
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